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Datum: 09.01.2020

Obere Neustadt: Einladung zum Stadtteilfest

Am Sonnabend, 18. Januar, findet ab 13 Uhrauf der Boule-Bahn im Schlosspark ein winterliches Stadtteilfest mit Gummistiefelweitwurf und Live-Musik statt. Die Stadt Husum und das Quartiersmanagement für die Obere Neustadt laden alle Interessierten herzlich dazu ein. Für den Verzehr ist mit kostenlosen Heißgetränken und leckeren Futjes gesorgt.

Neben dem Gummistiefelweitwurf stehen verschiedene musikalische Programmpunkte auf dem Programm, unter anderem von den „Birdins“, dem Sänger und Gitarrenspieler Pete Neumann sowie dem Deutschrapper „Jan.Ole“. Des Weiteren ist ein Puppenspiel als Walking Act von der Künstlerin Sonja Langmack geplant. Wer spontan Lust hat, darf an diesem Nachmittag zudem auf der „offenen Bühne“ auch eigene musikalische Darbietungen zum Besten geben.

Um Müll zu vermeiden, bringen die Besucherinnen und Besucher bitte ihren eigenen Becher für Getränke mit. Außerdem sind Kuchenspenden herzlich willkommen.  

Geplant und durchgeführt wird das Fest von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Stadtteil Obere Neustadt. Darunter das städtischen Kinder- und Jugendforum BISS, der Mädchentreff, das Eckhus, das Diakonische Werk und die Wirtschaftsförderung sowie Privatpersonen.

Initiiert und angestoßen wurde das Fest vom Quartiersmanagement Obere Neustadt. Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem kleinen Stadtteilfest ganz dynamisch ins neue Jahr starten und sind gespannt auf einen bunten Nachmittag. Die Vorbereitungen mit den Initiativen und Bewohnerinnen und Bewohnern im Stadtteil haben sehr viel Spaß gemacht und zeigen, dass sich in der Oberen Neustadt einiges bewegen lässt“, so die neue Quartiersmanagerin Julia Schumacher.

Die Stadt Husum beteiligt sich mit dem Quartier Obere Neustadt am Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“. Das Programm hat gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den lokalen Akteurinnen und Akteuren zum Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Oberen Neustadt zu verbessern, lebendige Nachbarschaften zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken.

Grundlage hierfür ist das Integrierte Entwicklungskonzept, welches derzeit mit dem Ministerium abgestimmt wird.